Eben bei Spiegel-Online entdeckt:
Weg frei für Rollstuhlfahrer.
Der Artikel beginnt mit dem, was wir beim letzten
LUG-Vortrag über
OpenStreetMap gelernt haben und macht dann einen heiklen Bruch, indem darauf verwiesen wird, dass das ganze auf Microsoft-PDAs und Microsoft- oder Google-Karten aufbauen soll. Das Programm, dessen Website ich auf die Schnelle nicht finden konnte, soll angeblich
umsonst angeboten werden.
Sollte es sich letztlich um freie Software handeln, dann gäbe es endlich einen Ansatz von freier Navigation, das fehlt bisher noch.
Nur, in Ihrer Übereifrigkeit scheinen diese Herrschaften Informatiker übersehen zu haben, dass es mit OpenStreetMap eine Karten-Basis gibt, die sich eigentlich hervorragend eignet um dieses Projekt darauf zu stützen. Vielleicht sollte man denen das sagen? ;-)
Auch würde mich interessieren, ob dieses Programm dann auch einen Brief von Google bekommt, dass man deren Karten bitte nicht verwenden mag.